Aktuelles

Diese Seite wird bearbeitet!

Für Seminaranfragen, setzen Sie sich bitte [...]

DATENSCHUTZerklärung

So gehen wir mit den Daten um!

ältere Beiträge

Folgen Sie uns

Seminare

Teamführung

„Alles hört auf mein Kommando!“

Im Rahmen der sich verändernden Bedingungen in Kliniken, Pflegeeinrichtungen und der ambulanten Pflege werden sich speziell die Verantwortungs- und Tätigkeitsbereiche von Abteilungsleitungen und deren Stellvertretungen erweitern. Neben den Aufgaben im Bereich Personalplanung, -führung und –motivation, müssen diese operativen Manager Abläufe optimieren und Budgetverantwortung für ihren Bereich übernehmen.

Die alten Führungsansätze „Alles hört auf mein Kommando!“ und „Hier werden alle gleich behandelt.“, haben beim Militär noch ihre Gültigkeit, allerdings nicht in modernen Unternehmen. Durch autoritäre Führung und Gleichmacherei der Mitarbeiter/innen wird die Motivation sich zu engagieren und die Arbeitsabläufe zu gestalten im Keim erstickt

„Management ist die schöpferischste aller Künste.
Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen.“
– Robert S. McNamara

Sie erhalten in dieser Veranstaltung wertvolle Arbeitshilfen, die Ihnen Anregungen, Ideen und Hilfen geben, um die „Talente“ Ihrer Mitarbeiter/innen zu erkennen und diese entsprechend deren Kompetenzen und des Engagements einzusetzen.

  • Klärung des persönlichen Führungsverständnisses/ der persönlichen Motivation
  • Individuelle Förderungs- und Motivationsmöglichkeiten für einzelne Mitarbeiter/innen und das Team
  • Situationsbezogene Führungsstile
  • Die hohe Kunst der Delegation

[weiter]

 

Mitarbeiterentwicklungsgespräche/ Zielvereinbarungsgespräch/ Jahresgespräch

„Du sollst zum Chef kommen!“

So oder so ähnlich erfahren Mitarbeiter/innen (MA) kurzfristig und völlig unvorbereitet von ihrer Einladung zu einem Gespräch beim Vorgesetzten. Häufig löst allein der Gedanke an die darauf folgende Situation unangenehme Gefühle bei den Betroffenen aus, denn oft sind die bisherigen Erfahrungen mit derartigen Gesprächen negativ geprägt.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch dient als systematisiertes Instrument zur Personalführung und –steuerung. Aus diesem Grund müssen feststehende Regeln für die Vorbereitung, Durchführung und Evaluation eingehalten werden. Transparenz durch genaue Information des MA über die Gesprächsthemen und eine schriftliche Vorbereitung bedeuten für beide Seiten mehr Sicherheit in der Situation. Die schriftlich festgehaltene Zielvereinbarung bildet die Grundlage für die Form der weiteren Zusammenarbeit.

Anerkennungen auszudrücken und Erwartungen an die Mitarbeiter/innen offen zulegen, sind die entscheidenden Merkmale im Grundgerüst dieser erfolgreich angewandten Konzeption.

  • Vertrauensbildung zwischen MA und Vorgesetztem
  • Offenlegung der Erwartungen an den MA
  • Qualitätsverbesserung im Tätigkeitsfeld
  • Förderung individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Konsensorientierte Zielvereinbarungen
  • Motivation fördern durch Klarheit in den Anforderungen

1- oder 2-tägig

[weiter]

 

Selbstcoaching

„Das innere Team entdecken, aktivieren und managen.“

Ich treibe nicht durchs Leben,
ich führe und steuere
Dazu muss ich wissen, was und wohin ich will
und was mich lenkt.
– Vgl. Dr. Waltraud Berle

Die Anforderungen an moderne Führungskräfte im Gesundheitswesen
steigen und verändern sich. Obwohl diese Umstände bekannt sind,
versuchen Leitungskräfte häufig immer noch mit alten, ungeeigneten
Methoden das Team zu führen und Probleme im Arbeitsumfeld zu lösen.
Viele beklagen, dass die äußeren Umstände keinen Raum für die
Weiterentwicklung des Teams und der persönlichen Leitungskompetenzen
lassen. Mit dieser Begründung verharren sie in alten Mustern und treiben
ziellos und häufig unzufrieden durch den Arbeitsalltag.

Selbstcoaching ist eine Methode für Führungskräfte, die ihre Fähigkeiten zielgerichtet und effizient einsetzen wollen. Dazu gehört es, verdeckte Ressourcen zu erkennen und diese nutzbar zu machen.

Überprüfen Sie, wo Ihre „Stolpersteine“ im Berufsalltag liegen und finden Sie Zugang zu ihrer „Schatzkammer“, in der sich Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen befinden.

Machen Sie sich mit Ihrem „Inneren Team“ vertraut. Entscheiden Sie wer die „innere Bühne“ betritt und wer als „Außendienst“ die Botschaft übermittelt, um die von Ihnen gesteckten Ziele zu erreichen.

[weiter]

 

Besprechungsmanagement

Von der Einladung bis zum Protokoll
„Wer macht freiwillig die Gesprächsleitung und wer protokolliert?“

Bei genauer Betrachtung von Ergebnissen aus zeitraubenden Besprechungen, Sitzungen, Patientenübergaben und Arbeitsgruppen, sind diese oft wenig effizient. Hauptgründe für diese unbefriedigende Feststellung liegen darin, dass durcheinander geredet wird und die Themen abrupt gewechselt werden. Außerdem stören Privatunterhaltungen, ausschweifende Monologe einzelner Personen und der Hang, alles bis ins Kleinste zu diskutieren. In diesen Situationen benötigt die Runde einen Moderator, der die Besprechung steuert und die Ergebnissicherung organisiert.

Geben Sie „Ihrer Besprechung“ Strukturen und sparen Sie dadurch Zeit und Nerven.

  • Formen der Einladung/ Bekanntgabe der Gesprächsinhalte
  • Gesprächsregelwerke
  • Rollenverständnis der Gesprächsleitung
  • Gesprächsorganisation
  • Verfahrensregeln
  • Ergebnisssicherung

Protokollführung:

Wenn bei einer Besprechung ein Protokoll erstellt werden soll, ist es in der Regel schwierig eine/ n „Freiwillige/n“ zu finden, der diese Aufgabe übernimmt. Bei vielen Mitarbeiter/innen bestehen Unsicherheiten bezüglich des Stils und der Form der Mitschrift. Sie bekommen in dieser Veranstaltung, einen Überblick über die verschiedenen Protokollarten, und wie Sie Ihre Blockaden überwinden können.

[weiter]